Zutrittskontrolle-

Zutrittslösungen, einfach und sicher

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b als schlüsselloses Haus im Privatbereich oder als effizientes Zutrittsmanagement im Firmenbereich, unsere elektronische Zutrittskontrollen machen Ihr Leben leichter.

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Unsere Leistungen für Zutrittskontrolle auf einen Blick

  • Elektronische Türdrücker und Schließzylinder
  • Verwaltungssoftware, Aufbau Infrastruktur
  • Installation und Service
Zutrittskontrolle-Zentrale

Was ist eine elektronische Zutrittskontrolle?

Eine Zutrittskontrolle regelt, wer und wann die Befugnis hat, ein Objekt oder Teile davon zu betreten. Der Begriff Objekt ist weit gefasst. Es kann sich um ein Freigelände, ein Gebäude, bestimmte Gebäudeteile oder einzelne Räume darin handeln.

Die Berechtigungen werden über ein intern festgelegtes Regelwerk vergeben. Insofern kann die Berechtigung für individuell oder für bestimmte Personengruppen mit oder ohne zeitliche Befristung vergeben werden. Es gibt verschiedene Arten, eine Zutrittskontrolle durchzuführen.

Dazu zählen personengestützte mit Pförtner oder Sicherheitsdienst, mechanische, also über Schlüsselvergaben gesteuerte und rein elektronische Verfahren. Sie alle dienen dem Schutz des Objektes, seiner Sachwerte, Daten und darin arbeitenden Personen.

Komponenten einer Zutrittskontrollanlage

Insbesondere elektronische Zutrittskontrollsysteme setzen sich m wesentlichen immer aus folgenden Komponenten zusammen:

  • Zutrittsmedien / Schließmedien in verschiedener Form wie Transponder, Smartphone, Magnetkarte u. a.
  • Elektronische Türkomponenten bestehend aus den Schließmechanismen innerhalb der Tür und der Steuerungseinheit für die Kommunikation mit dem Zutrittsmedium und die Auslösung des Schießmechanismus
  • Netzwerke als Verbindung der einzelnen Komponenten (Kabel, Funk, WLAN u. a.)
  • Zentrale Verwaltungssoftware für die Rechtevergabe, Rechteprüfung und Protokollfunktionen

So funktioniert ein Zutrittskontrollsystem

  1. Jedes digitale Zutrittskontrollsystem verfügt über eine digitale Schließung. Sie befindet sich in und an den Zutrittsmöglichkeiten wie Türen, Gebäudetoren, Hoftoren oder Personaleingängen oder Besuchereingängen. Die digitale Schließung erkennt alle Personen, die eintrittsberechtigt sind. Über die digitale Schließung werden alle Kontrollfunktionen durchgeführt und der Zutritt ermöglicht.
  2. Zur Auslösung der Schließung dient das Identifikationsmedium als Eintrittskarte. Die Öffnung funktioniert meist über eine drahtlose Funkverbindung mittels Transponder oder Zutrittskarte. Der Impuls erfolgt kontaktlos. Moderne Zutrittssysteme können außerdem über Smartphone, Gesichts- oder Stimmerkennung sowie Fingerprint betätigt werden.
  3. Kern des Schießsystem-Netzwerkes ist die zentrale Verwaltungssoftware, die Systemsteuerung. Über sie werden alle Zugriffsrechte zentral definiert, verwaltet und an die digitale Schließung sowie die Identifikationsmedien übertragen. Muss ein Identifikationsmedium ersetzt werden, werden hier die dazugehörigen Berechtigungen gelöscht.

RFID Zutrittskontrollsysteme

n Zutrittskontrollsystemen mit RFID-Technik (Radio-Frequency Identification) wird ein codiertes Signal über Transponder übertragen. Der Prozess wird durch eine Anfrage vom Kontrollpunkt beispielsweise an einer Tür in Gang gesetzt.

Dazu wird das RFID Zutrittsmedium vor das Lesegerät gehalten, ohne es zu berühren. Das Ausgabesignal wird überwacht. Wird die Berechtigung zum Zugang erkannt, aktiviert das System den elektrischen Türöffner.

Neben einfachen Zutrittslesegeräten stehen auch komplexere Versionen zur Verfügung, die weitere Funktionen wie eine Zeit- oder Betriebsdatenerfassung beinhalten. Sie können auch über mehrere Leseoptionen wie RFID, Magnetkarte und Biometrie verfügen.

Identifikation via Smartphone oder Magnetkarte

Inzwischen gibt es bei Zutrittskontrollen die Möglichkeit, Smartphones als Zugangsmedien zu integrieren. Entweder ist eine App erforderlich, die auf das Handy geladen wird. Nach der Registrierung im Zutrittskontrollsystem kann es für den Zugang genutzt werden.

Es gibt auch Anlagen, die einen Identifikationscode an das Smartphone sendet. Eine Installation und Registrierung sind hier nicht erforderlich.

Immer noch großer Beliebtheit erfreut sich die Magnetkartenlösung. Hier wird die Magnetstreifenkarte durch ein Lesegerät an der Tür gezogen. Ein integrierter Sensor sendet die enthaltenen Daten an die Zentrale, die bei Berechtigung den Türöffner auslöst.

Elektronische Zutrittskontrolle – Die Vorteile

  • Die Vergabe von Zutrittsrechten kann flexibel für das gesamte Gebäude, Teilbereiche oder Einzelräume erfolgen. In einer Anlage sind verschiedene Zugangsmedien möglich.

  • Bei Verlust des Zugangsmediums keine Maßnahmen am Gesamtsystem erforderlich. Gesperrt wird nur das Zugangsmedium.

  • Systemerweiterungen sind problemlos, die Kopplung mit anderen Zutrittskomponenten ist optional möglich.

  • Komfortable Zutrittsverwaltung- und Kontrolle über die zentrale Steuerungssoftware

  • Mehr Sicherheit und mehr Komfort für alle Nutzer

Zutrittskontrollsysteme von Telenot und Uhlmann & Zacher

Als unabhängiger Lieferant kooperieren wir im Bereich Zutrittskontrollsystemen in erster Linie mit unseren Partnern TELENOT und Uhlmann & Zacher.

TELENOT ist seit 50 Jahren im Bereich elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen tätig. Der Hersteller bietet von der Entwicklung über die Planung bis zur Umsetzung innovative Gesamtkonzepte von hoher Zuverlässigkeit.

Uhlmann & Zacher setzt seit 1996 Maßstäbe im Bereich von Schließsystemen mit Transpondertechnik. Sie zeichnen sich durch permanente Neu- und Weiterentwicklungen im gesamten Bereich offener und integrierbarer Lösungen aus.

Beide Unternehmen sind führen in ihrem Bereich und verfügen über ein umfassendes Serviceangebot. Dazu gehören auch Schulungsmaßnahmen für die effektive Nutzung der Schließsysteme.

FAQ – Häufige Fragen zu Zutrittskontrollanlagen

Was versteht man unter einer Zutrittskontrolle?

Ein Zutrittskontrollsystem regelt den Zugang zu einem definierten Bereich. Das kann ein Freigelände, ein Gebäude oder Gebäudeteil, aber auch ein einzelner Raum sein.

Dies erfolgt über eine mechanische oder elektronische Einlasskontrolle. Dazu werden Zugangsmedien und Lesegeräte eingesetzt. Schlägt die Identifikation fehl, wird der verweigert, ansonsten erfolgt die Türöffnung.

Welche Aufgaben hat ein Zutrittskontrollsystem?

Zutrittskontrollen haben die Aufgabe, befugte Personen einzulassen und unwillkommene Besucher fernzuhalten. Dies erfolgt über eine mechanische oder elektronische Einlasskontrolle.

Sie dient der Identifikation der Personen und kontrolliert so auch alle Personenbewegungen an den Zutritten und speichert die erhobenen Daten im System. Für die Identifizierung unterscheidet sie zwischen Berechtigung und Nichtberechtigung.

Welche Möglichkeiten gibt es, um Zutrittskontrollen durchzuführen?

Es gibt personengestützte, mechanische und elektronische Zutrittskontrollen. Personengestützt ist die Zutrittskontrolle durch einen Pförtner.

Mechanische Kontrollen setzen Schließsysteme ein, die mit speziellen Schlüsseln oder Tastaturcodes geöffnet werden. Den Zutritt regelt ein Schließplan.

Elektronische Zutrittskontrollen werden über eine zentrale Software gesteuert und funktionieren mit digitalen Zugangsmedien in Karten, Smartphone oder biometrische Daten.

Was ist ein RFID Türöffner?

RFID-Türöffner ist ein elektronischer Schlüssel, der über die RFID Technik (Radio-Frequency Identification) kontaktlos funktioniert. Ein Transponder mit Chip, der an der Tür vor das Lesegerät gehalten wird, überträgt ein codiertes Signal mit einem Zugangscode. Wird dieser vom Zutrittssystem erkannt, wird die Tür geöffnet.

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